Andreas Fabian, Key Account
Was macht Sie zum Jäger?
»Instinkt und Hartnäckigkeit. Jäger gehen gerne auf die Pirsch. Ich erlege das „Wild“ aber nicht, sondern ich überzeuge den Kunden von unserer Qualität und gewinne ihn für uns. Ich bin nicht der Jäger, der durch den Wald zieht, den Schuss abgibt und irgendwo fällt einer um. Ich möchte das Reh lieber streicheln – das bedeutet, ich suche immer auch den persönlichen Kontakt zum Kunden.«
Wie können Sie Ihr »Temperament« bei r-tec einsetzen?
»Ich habe hier die Freiheit, meine persönlichen Merkmale und Ideen in die Arbeit einzubringen. Ich kann selbst entscheiden, wie und mit welcher Strategie ich zum Ziel komme. Ich habe ein „Waldgebiet“, in dem ich mich bewege, darüber hinaus bin ich frei.«
Was bedeutet Arbeit für Sie?
»Mehrwerte schaffen – für mich, meinen Arbeitgeber und meine Kunden. Persönlich bedeutet das für mich, meine Ziele zu erreichen, Anerkennung zu bekommen und ein angemessenes Gehalt. Für meinen Arbeitgeber die Gewinnung von Neukunden und die Steigerung von Wachstum und Bekanntheitsgrad; für meine Kunden die Erhöhung des Sicherheitsniveaus und die Ruhe, sich um ihr Kerngeschäft kümmern zu können. Wir sind in Zeiten des Wandels der verlässliche Partner.«
Arbeit...Spiel?
»Ich jongliere im täglichen Business mit vielen unterschiedlichen Bällen und versuche, Dinge mit spielerischer Leichtigkeit umzusetzen. Das beugt der Betriebsblindheit vor.
Wir nehmen unser Geschäft sehr ernst, weil wir wissen, was unsere Leistung für die Kunden bedeutet, aber Professionalität – Ernst und Spiel – Lockerheit gehören für mich als zwei Seiten der Arbeit zueinander.«
Was gefällt Ihnen bei r-tec besonders gut?
»Die große Freiheit für eigene Strategien und die sehr kurzen Entscheidungswege. Ich mag meine Kollegen, wir haben eine offene Kommunikationskultur und so unterschiedlich wir sind, alle arbeiten als ein Team auf ein Ziel hin und das ist cool. «
Was wäre noch besser oder was wünschen Sie sich?
»Grundsätzlich gefällt mir alles gut und wenn ich Kritik habe, kann ich die auch immer direkt adressieren. Ich wünsche mir zukünftig noch einen besseren Austausch zwischen den Abteilungen.«